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Digitaler Arbeitsplatz: Erwartungen der Angestellten und Mieter

Geschrieben von
Sabrina
Digitaler Arbeitsplatz: Erwartungen der Angestellten und Mieter

Sechzehn! Dies ist die durchschnittliche Anzahl von SaaS-Apps, die ein Angestellter während der Arbeit nutzt. Interner Nachrichtendienst, Zwischenfallberichte, Intranet, Kantine und Fitnessstudio… In diesem Durcheinander können sich Angestellte ganz einfach verlieren, zum Nachteil ihrer Produktivität und ihres Wohlergehens.

Wie können wir einen „digitalen Arbeitsplatz“ erschaffen, der den Erwartungen der Angestellten entspricht?

Ein „digitaler Arbeitsplatz“ in der Hosentasche

Heute spielen die Werkzeuge und die Kommunikation der Angestellten eine wichtige Rolle bei der Motivation und ihrer Einsatzbereitschaft. Während mehr als 5 Millionen Franzosen regelmäßig Telearbeit leisten, kann der Zugang zu Dienstleistungen nicht auf einen Ort oder eine einzige Plattform beschränkt werden.

Angestellte wollen ihren „Arbeitsplatz“ von überall erreichen, jederzeit. Der digitale Arbeitsplatz ist deshalb mobil. Obwohl er von einem Desktop zugänglich ist, muss er auch von einem Mobiltelefon zugänglich sein und wenn möglich auch vom Smartphone des Angestellten.

Ein einziger Zugang zu allen Dienstleistungen

Wenn wir Angestellte fragen, warum sie sie die Online-Dienstleistungen ihres Unternehmens so wenig nutzen, fällt ihnen die Anzahl der unterschiedlichen Apps als erstes ein. Je mehr Dienstleistungen und Informationen in der digitalen Welt der Angestellten verfügbar sind, desto weniger werden sie sie nutzen. Der digitale Arbeitsplatz muss deshalb die Form eines Portals annehmen: er bringt alle Werkzeuge und Kommunikationskanäle zusammen und erlaubt sogar eine reibungslose Navigation vom einen zum anderen.

Die Zentralisierung hat noch andere Vorteile für das Unternehmen:

  • sie erlaubt und vereinfacht den sicheren Zugang zu allen Dienstleistungen und Daten.
  • sie kann den Angestellten das verfügbare Angebot aufzeigen. Mit einer „All-In-One“-App kann das Unternehmen ganz klar kommunizieren, welche Dienstleistungen und Werkzeuge angeboten werden.

Sie bietet einen Ort der Interaktion.

Der digitale Arbeitsplatz ist jedoch nicht nur ein Verzeichnis. Er ist auch ein Ort der Kommunikation und Diskussion. Deshalb sind der Newsfeed des Unternehmens, das Forum und das Verzeichnis die beliebtesten Module der Witco-App Angestellte wollen miteinander kommunizieren, aber auch auf Informationen reagieren können, die der Arbeitgeber teilt. Dieses „soziale“ Modul ist ein wichtiger Teil der Plattform. Es stellt ein soziales Netzwerk dar und ist wichtig für die Arbeit immer weiter voneinander entfernter Teams.

Eine sich kontinuierlich entwickelnde Plattform

In ein paar Jahren werden sich die Anforderungen der Angestellten an ihren Arbeitsplatz komplett verändert haben. Wie wird dieser in 5 Jahren aussehen? Um die Anforderungen eines Teams zu erfüllen, muss sich ein digitaler Arbeitsplatz kontinuierlich weiterentwickeln. Die Integration neuer Dienstleistungen, Werkzeuge oder Kommunikationsarten machen es einfacher, diese Entwicklung zu überblicken, da die Nutzungsdaten gespeichert werden.

Statistiken zur Dienstleistungsnutzung, Zufriedenheit der Nutzer und Umfragen, die die Angestellten direkt betreffen – die Analyse der Daten ist wichtig, um den digitalen Arbeitsplatz so gut wie möglich an die Erwartungen der Nutzer anzupassen.

Tagtäglich werden die besten Funktionen von Angestellten genutzt. WhatsApp, Instagram, Uber und Spotify haben unser digitales Erlebnis revolutioniert. Flexibel, anpassbar und zugänglich, diese Apps beeinflussen die Nutzung und somit die Erwartungen von Angestellten, auch an ihr Arbeitsumfeld.

Um sich dieser Herausforderung stellen zu können, muss der heutige digitale Arbeitsplatz mobil und lebendig sein. Er wird zum Zugang zu den Dienstleistungen eines Unternehmens, den Werkzeugen und den Teams. Der digitale Arbeitsplatz entwickelt sich immer weiter, indem er den Managern mehr Wissen über die Praktiken und Erwartungen der Angestellten vermittelt.